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Donnerstag, 20. Dezember 2007, 13:55

[7S] Pressemitteilungen

Seven Seas Airways verstärkt regionale Präsenz

Nachdem Seven Seas Airways in letzter Zeit im Regionalverkehr im Arabischen Raum nur wenig vertreten war, werden ab diesem Wochenende nun 63 neue wöchentliche Regionalflüge in den Flugplan aufgenommen. Neu hinzu kamen dabei die Ziele Dammam (4x wöchentlich), Kuwait (2x täglich), Riad (1x täglich) und Shiraz (1x täglich). Verstärkt werden die Routen nach Bahrain (plus 1x, jetzt 3-4x täglich), Doha (plus 3x, jetzt 8-9x täglich) und Muscat (+1x, jetzt 1-2x täglich). Alle Flüge werden mit Maschinen des Typs Dash-8 mit jeweils 39 Plätzen durchgeführt.
"Wir werden den regionalen arabischen Markt nicht länger nur den Airlines aus unseren Nachbarländern überlassen", sagte der CEO der in Abu Dhabi stationierten Fluglinie. Durch attraktive Preise und internationale Anschlüsse in Abu Dhabi sollen die verlorenen Marktanteile im Regionalverkehr zurückgewonnen werden.
Dies ist die erste Flugplan- und Flottenerweiterung bei Seven Seas Airways seit des Leasing eines A330-300 Großraumjets, das eine große finanzielle Anstrengung für das Unternehmen bedeutete. Durch eine Flugplanoptimierung vor einigen Wochen konnte ein Absinken in die roten Zahlen erfolgreich vermieden werden.

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Donnerstag, 24. Januar 2008, 17:48

"Den Umständen entsprechend zufrieden"

Zurückhaltend äußerte sich der CEO der Seven Seas Airways heute in Abu Dhabi über das Quartalsergebnis seines Unternehmens. Mit einer Gewinnmarge von 13 % schrieb die Fluglinie jetzt das zweite Quartal wieder schwarze Zahlen.
Von "widrigen Umständen" ist im Top-Management die Rede. Gemeint ist das umfangreiche Low-Cost-Angebot, das innnerhalb kürzester Zeit für starke Konkurrenz in Abu Dhabi sorgte. Direkt darauf angesprochen spürt man jedoch auch das Selbstbewusstsein des CEO: "Unsere Passagiere bleiben uns treu. Sie sind Seven Seas Service gewohnt und wollen nicht in einer bis auf den letzten Zentimeter eng bestuhlten Maschine weite Strecken zurücklegen." Auf die Frage, ob die Konkurrenz die Preispolitik beeinflusse, meint er: "Wir wissen wo unsere Stärken liegen. Wir bieten exzellenten Service zu einem vernünftigen Preis. Ein Preiskampf bis aufs letzte führt zwangsläufig zu Qualitätseinbußen. Daran sind wir zum Wohl unserer Passagiere nicht interessiert."
Für die Neuanschaffung von Flugzeugen sieht man die Finanzlage noch nicht ausreichend. Aber Träumen darf man auch im Seven Seas Management: "Verstärkung des südost- und ostasiatischen Streckennetzes, vielleicht Afrika - oder sogar Australien" sinniert der CEO. "Aber zunächst müssen die schwarzen Zahlen sich etablieren."