3N Alliance

New York – Die 3N Alliance beginnt das neue Jahr mit acht neuen Mitgliedern. Nachdem zunächst Libiyana (Libyen) aus der mittlerweile aufgelösten 3N Rising Stars in die Stammallianz wechselte, stieß als erste neue Gesellschaft am 6. Januar die Fly Woodpecker zum größten Airlineverbund auf dem Server Kaitak. Der indische Newcomer ist damit auch das erste Mitglied des neuen 3N-Junior-Programms, das gezielt kleine Gesellschaften fördern und in die große 3N-Familie integrieren möchte. Die Fly Woodpecker ist am Flughafen Mumbai beheimatet und betreibt aktuell eine Flotte von acht Maschinen, mit denen die wichtigsten Ziele Indiens angebunden werden.

Am 19. Januar folgte die Aufnahme der Africa Star Express mit Hauptsitz in Nairobi (Kenia) und die Costa Rica Star Express mit Hauptsitz in San Jose (Costa Rica). Beide Gesellschaften gehören zum Verbund des langjährigen 3N-Mitglieds Taiwan Express Airlines und erweitern das Angebot an Zielen im afrikanischen bzw. zentralamerikanischen Raum. In der Karibik ergänzen hingegen die Angebote der Antigua International Airlines und der Caribbean Arrows das Streckennetz der 3N Alliance.

Am gleichen Tag stieß mit der Finnmarken Air Service und dem Tochterunternehmen Finnmarken Regional Services ein Schwergewicht zur größten Allianz des Servers Kaitak. Die beiden Gesellschaften mit Sitz in Kirkenes (Norwegen) betreiben einen starken Hub in Oslo und weitere Regionalhubs in Skandinavien und ergänzen somit optimal das bereits dichte europäische Streckennetz der 3N Alliance.

Aktuell besteht die 3N Alliance aus 47 Fluggesellschaften. Mit über 270.000 Flügen pro Woche stellt sie nicht nur die größte Allianz auf dem Server Kaitak dar, sondern bietet dem Kunden mit über 1.700 bedienten Flughäfen auch die besten Reisemöglichkeiten bei einem durchgängig hohen Komfort, einer guten Abstimmung der Umsteigeverbindungen und einem immer freundlichen und hilfsbereiten Servicepersonal. Trotz dieser Zahlen sind wir stets bemüht, besser zu werden und unser Streckennetz weiter auszubauen. Über das 3N-Junior-Programm bieten sich auch für kleine und unerfahrene Fluggesellschaften große Chancen. Wenn Sie Teil der 3N-Familie werden wollen, bewerben Sie sich unter: 3N Allianzforum.

Kiew - Wie die ukrainische Polizei heute mitteilte ist es im Laufe der vergangenen Tage zu Ausschreitungen randalierender, betrunkener Flugbegleiterinnen im Bereich des Terminal 6 des Flughafens Kiew Borispol gekommen. Als die ersten Polizisten eintrafen haben sich aufständische Airlinechefs in den gemeinsamen Büroräumen der Kiew International Airlines und der Aerossiya verbarrikadiert. "Es wurde mehrfach mit Sturmgewehren in die Luft geschossen, zweimal waren nackte Frauen am Fenster zu sehen." berichtete ein Augenzeuge. Nachdem aus den Büroräumen heraus mit einer Rakete auf das benachbarte Terminal 4 geschossen wurde, dass vermutlich nur aufgrund von erhöhtem Alkoholkonsum unbeschädigt blieb, stürmte ein Sondereinsatzkommando das Gebäude.
"Wir haben friedlich die Eröffnung des neuen 3N-Terminals gefeiert, als plötzlich die Polizei hereinstürmte" sagte der Chef der ukrainischen K.I.A. auf dem Weg zum Streifenwagen. "Ungeheuerlich, ich wusste nicht das die Ukrainer so Prüde sind" äußerte sich der Chef der russischen Aerossiya, der bereits nach einer halben Stunde und einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten auf freien Fuß gesetzt wurde. Nach einer gründlichen Durchsuchung fand man auch den Chef der französischen AIA France bewusstlos in einer Ecke des Raumes, er wurde mit einem Blutalkoholwert von 4,7 Promille in ein städtisches Krankenhaus gebracht.
Augenzeugen berichteten davon, dass die Polizei 49 leicht oder gar nicht bekleidete Frauen, 17 Kisten Wodka, mindestens fünf Sturmgewehre des Typs AK-103 und eine RPG-7 aus dem Gebäude transportierten. Die Polizei hingegen berichtete lediglich von zwei Sekretärinnen und einer Waffe, für die allerdings ein Waffenschein vorlag. Auch den Raketenangriff sei tatsächlich nur ein fehlgeleiteter Feuerwerkskörper gewesen. Nach wenigen Stunden wurde auch der ukrainische Chef der K.I.A. wieder aus dem Gewahrsam entlassen und die Ermittlungen eingestellt. Lediglich der französische Besitzer der Räumlichkeiten muss sich wegen Ruhestörung vor Gericht verantworten.